Whisper through the glass (Detail), 2018
Schwarzer Farbstift und Tinte auf Papier
Black pencil and ink on paper
370 × 230 cm
Besitz des Künstlers
Collection of the artist
© Tobias Nussbaumer
Tobias Nussbaumer
Die Ordnung des verlorenen Raumes
22.09.2018 – 30.12.2018
Tobias Nussbaumer schafft grossformatige Zeichnungen mit Tusche und Farbstift auf Papier, die er in Ausstellungssituationen auf besonderen Trägern oder in Installationen integriert zeigt. Weitere Bilder erscheinen im Bild, Spiegelungen können sich bis ins Unendliche fortsetzen. Imaginäre oder digitale Räume werden realen Architekturen gegenüber gestellt, alltägliche Objekte und modulare Konstruktionen erreichen eine skulpturale Wirkung. Dabei hinterfragt der Künstler Ausstellungskonventionen und Sehgewohnheiten sowie die Zentralperspektive, neue Kontexte und Konnotationen werden möglich. Ein aktiver Betrachter ist eingeladen, Nussbaumers Werke im Zwei- und Dreidimensionalen zu erkunden.
Der Basler Künstler zeigt im Museum Franz Gertsch Installationen mit skulpturalen Elementen und grossformatigen Zeichnungen, die Ausstellung erstreckt sich über zwei Räume im Untergeschoss des Museums. Dabei arbeitet Nussbaumer mit Material- und Farbkontrasten und verwendet unter anderem graue Betonelemente, hochpolierten Edelstahl und dunkelrote Fallschutzmatten aus Gummigranulat. In dieser Umgebung werden mehrere grossformatige, für die Ausstellung neu geschaffene Zeichnungen platziert, die inhaltlich Räumlichkeiten aufgreifen und verschachteln, aber auch menschliche Figuren, Pflanzen und Bilder im Bild zeigen.
Tobias Nussbaumer wurde 1987 in Basel (CH) geboren, wo er auch heute lebt und arbeitet. Nach einem Bachelor of Arts in Illustration fiction (2011) an der HSLU D&K in Luzern studierte er Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Basel und schloss 2017 einen Master of Arts in Fine Arts an der FHNW HGK in Basel ab. Er ist Träger des Kiefer Hablitzel Preises (2015), wurde von der Christina Spoerri Stiftung unterstützt (ebenfalls 2015) und gewann ausserdem 2016 mit seiner begehbaren architektonischen Skulptur „Vectors & Skin“ den Wettbewerb des Kunstkredits Basel-Stadt für ephemere Kunstprojekte im Aussenraum der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW. Der Künstler zeigt seine Werke seit 2014 in Einzelausstellungen und nimmt an Gruppenausstellungen teil.
Die Ausstellung wurde von Anna Wesle in Zusammenarbeit mit dem Künstler kuratiert.
Die Ausstellung wurde grosszügig unterstützt von: Ursula Wirz-Stiftung, Kanton Basel-Stadt Kultur, Klossner AG, M. Schwab AG.
Der Basler Künstler zeigt im Museum Franz Gertsch Installationen mit skulpturalen Elementen und grossformatigen Zeichnungen, die Ausstellung erstreckt sich über zwei Räume im Untergeschoss des Museums. Dabei arbeitet Nussbaumer mit Material- und Farbkontrasten und verwendet unter anderem graue Betonelemente, hochpolierten Edelstahl und dunkelrote Fallschutzmatten aus Gummigranulat. In dieser Umgebung werden mehrere grossformatige, für die Ausstellung neu geschaffene Zeichnungen platziert, die inhaltlich Räumlichkeiten aufgreifen und verschachteln, aber auch menschliche Figuren, Pflanzen und Bilder im Bild zeigen.
Tobias Nussbaumer wurde 1987 in Basel (CH) geboren, wo er auch heute lebt und arbeitet. Nach einem Bachelor of Arts in Illustration fiction (2011) an der HSLU D&K in Luzern studierte er Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Basel und schloss 2017 einen Master of Arts in Fine Arts an der FHNW HGK in Basel ab. Er ist Träger des Kiefer Hablitzel Preises (2015), wurde von der Christina Spoerri Stiftung unterstützt (ebenfalls 2015) und gewann ausserdem 2016 mit seiner begehbaren architektonischen Skulptur „Vectors & Skin“ den Wettbewerb des Kunstkredits Basel-Stadt für ephemere Kunstprojekte im Aussenraum der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW. Der Künstler zeigt seine Werke seit 2014 in Einzelausstellungen und nimmt an Gruppenausstellungen teil.
Die Ausstellung wurde von Anna Wesle in Zusammenarbeit mit dem Künstler kuratiert.
Die Ausstellung wurde grosszügig unterstützt von: Ursula Wirz-Stiftung, Kanton Basel-Stadt Kultur, Klossner AG, M. Schwab AG.